Pressespiegel

Deutsches Handwerksblatt (08/2022)

1. Sie sind der beste Oberbürgermeister für die Stadt Cottbus, weil…

… ich nicht nur ein gut trainiertes Herz für den Sport besitze, sondern auch als Unternehmer erfolgreich bin. Ich habe mich mit Disziplin und großer Lust zum Pädagogen für Mathematik, Deutsch und Sport qualifiziert. Mein Herz schlägt an erster Stelle für meine Familie in Cottbus, für die Cottbuser Kommunalpolitik – ich bin Stadtverordneter in Cottbus, für die Wirtschaft in Cottbus, für die Cottbuser Jugend, für den Cottbuser Sport, für die Bildung – und für alle Cottbuser.

2. Vieles, was das Handwerk bewegt, wird auf Landes- und Bundesebene entschieden. Was können die mehr als 1.200 Cottbuser Handwerksbetriebe von Ihnen als Oberbürgermeister dennoch erwarten?

Das Handwerk braucht eine stabile Eigenkapitaldecke, eine aktuelle Ausrichtung auf Energieeffektivität, Elektromobilität und Digitalisierung sowie Fachkräftenachwuchs. Zum Betrieb des modernen Handwerks gehören: Gründen – Wachsen – Übergeben! Zur Unterstützung dieser Prozesse ist das duale Studium an der BTU, Finanz – und Strukturhilfen zentraler Fördereinrichtungen, vereinfachte Ausschreibungen von städtischen Aufträgen, Abschreibungspolitik und Gewinnthesaurierungen zu nutzen. Aber auch die in Cottbus vorhandenen Forschungskapazitäten sind mit dem ortsansässigen Handwerk stärker zu verbinden.

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3. Der Strukturwandel wird die Region verändern. Der Stadt Cottbus kommt eine zentrale Rolle zu. Wie bringen Sie all die großen Projekte (Medizinerausbildung, Bahnwerk, Science-Park) auf die Straße bzw. zum Laufen?

Der Strukturwandel in Cottbus ist eine Aufgabe von historischer Dimension. Die Lösung kann m.E. nur ein Team von Spezialisten und Kompetenzträgern in hoher Qualität und Effektivität in Cottbus lösen. Unter meiner Führung werden sich regionale und überregionale Kapazitäten unterschiedlicher Fachgebiete, die in meinem Expertenteam schon jetzt organisiert sind, der Fragen und Probleme des Strukturwandels annehmen und ihn offensiv gestalten.

4. In der Stadtverwaltung sind mehr als 1.500 Mitarbeiter beschäftigt. Es ist eine große Aufgabe, die Belegschaft zu führen. Über welche Führungserfahrung verfügen Sie?

Unsere Stadtverwaltung ist auf dem Weg zu einem modernen Dienstleister mit verstärkter Bürgerorientierung. Ich stelle mir die weitere Implementierung von modernen Instrumenten der KI- Steuerungsmodelle vor, die zu mehr Wirtschaftlichkeit in der Stadtverwaltung führen soll. Gleichzeitig sollen die Ämter und Fachbereiche mit mehr Eigenkompetenz und Entscheidungsfreiheit für das Ziel einer angepassten schlanken Verwaltung ausgestattet werden.

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